In der Islamischen Republik Pakistan, wo 97% Muslime leben, werden Christen täglich verfolgt. Der Druck auf die Christen nahm in Pakistan enorm zu, als im Frühjahr der christliche Regierungsminister, sowie ein Staatsgouverneur ermordet wurden. Obendrauf kam noch der Tod von Bin Laden, was radikale Gefühle noch weiter aufschürte. Christen sind Freiwild geworden und viele verlieren den Mut.

Christen haben immer noch das Recht, öffentliche Meetings zu veranstalten.

Der Herr hat es mir immer mehr aufs Herz gelegt, dass ich eine schon lang ausstehende Einladung nach Pakistan angenommen habe, um Ghaffar Bhatti zu ermutigen, seinem Team zu dienen und die Gemeindegründer auszurüsten. Ich glaube, dass der radikale Islam nicht mit einem Krieg gegen den Terror, wie es die US Regierung versucht hat, gemässigt wer den kann. Auf den Koran abzuzielen ist auch nicht immer sehr fruchtbar. Stattdessen liegt unsere Hoffnung in einem kraftvollen und strahlenden Evangelium: die Gute Nachricht, die hasserfüllte Herzen weich macht und kaputte Leben wiederherstellt. Aus diesem Grund müssen die Christen gesalbt werden, um in der Fülle des Evangeliums zu dienen, welches Hoffnung, physische und innere Heilung, Befreiung und Freisetzung beinhaltet. Die Autorität der Gläubigen, die Kraft des Blutes und der Dienst der Engel im geistlichen Kampf sind ebenso wichtige Themen. Pakistan ist unter Islamischen Ländern ein Sonderfall, insofern dass Christen immer noch das Recht haben, öffentliche Meetings zu veranstalten. Frank Borda, welcher an der letzten Evangelisation im Februar mit Ghaffar diente, erzählte: „Die Leute waren hungrig und die Gegenwart des Herrn war sehr stark. Es gab viele Heilungen, Befreiungen und Bekehrungen. Ghaffar organisiert Busse, um die Leute zu den Meetings zu bringen. Je mehr Finanzen zur Verfügung stehen, desto mehr Leute werden erreicht. “
Pakistan_Trip_David Taylor 2011.pdf

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